AG „Euthanasie“ im Nationalsozialismus

Nachdem wir OMAS 2023 einen Stolperstein für ein einzelnes Opfer des sogenannten „Euthanasie“-Programms der Nazis haben verlegen lassen, wollen wir nun im Jahr 2026 Patinnen einer Stolperschwelle für alle Bochumer „Euthanasie-Opfern“ (mind. 365 Personen) sein. Dafür recherchieren wir die Schicksale der Opfer mit Unterstützung des Stadtarchivs und des LWL-Archivamtes Münster in Kooperation mit Prof. Dr. Juckel vom Universitätsklinikum Bochum und Herr Sundermann (ehem. Leiter der Diakonie).
Eine Zusammenarbeit mit Lehrer*innen und Schüler*innen der Mansfeld-Schule ist ebenfalls verabredet.
Eine gemeinsame Fahrt nach Hadamar (Gedenkstätte in Hessen) wird im Sommer dieses Jahres stattfinden.

 

Die Verlegung der Stolperschwelle verbunden mit einer Präsentation der Rechercheergebnisse ist für Juni 2026 avisiert.

 


Aktionen

  • Stolpersteine verlegen lassen
  • Stolpersteine pflegen
  • Recherchen
  • Gedenkveranstaltungen gegen das Vergessen besuchen und/ oder organisieren

Treffen

1 x monatlich